Reisetipp: Pazifik-Paradies Bora Bora
Bora Bora, das romantischste Reiseziel der Südsee
Fast zu schön, um wahr zu sein: Im Südseeparadies Bora Bora werden Urlaubsträume Wirklichkeit. Grünblaues Wasser, schillernd in allen Schattierungen von Azur, Türkis und Saphir, herrliche Strände mit puderzuckerfeinem Sand und im Wind rauschenden Palmen, ein nahezu unberührtes Hinterland, fantastische Unterwasserwelten und Hotels der Spitzenklasse machen Bora Bora zum Sehnsuchtsziel anspruchsvoller Erholungssuchender und Honeymooner, die hier eine unvergessliche Hochzeitsreise verbringen werden.
Bora Bora gehört zu den Gesellschaftsinseln und liegt ca. 260 Kilometer nordwestlich von Tahiti im Südpazifik. Als Teil von Französisch-Polynesien ist Bora Bora französisches Übersee-Territorium. Die Inselgruppe befindet sich ungefähr gleichweit entfernt vom australischen Kontinent und der Südwestküste der USA. Das Atoll verfügt über einen Flughafen, der von Tahiti aus angeflogen wird; außerdem werden die Inseln von Kreuzfahrtschiffen angesteuert. Besonders angenehm lässt sich Bora Bora beim Inselhüpfen erleben, beispielsweise in Kombination mit Moorea und Tahiti.
Das Bora Bora Atoll war einst ein Vulkan: Die Caldera ist mittlerweile versunken und nur noch einzelne Reste des Kraterrands erheben sich aus dem Meer. Dazu zählt die 9 Kilometer lange Hauptinsel mit dem Mont Otemanu (727 Meter), dem höchsten Punkt Bora Boras. In der tiefen Lagune befinden sich mehrere vorgelagerte Inseln (Motu genannt), die teils ebenfalls Überreste des ehemaligen Vulkans, teils von Korallen gebildet sind.
Bora Bora wurde ungefähr im zweiten Jahrhundert vor Christus besiedelt und gehört zum polynesischen Kulturraum. Bis ins 19. Jahrhundert wurde die Inselgruppe von kriegerischen Stämmen beherrscht, von denen zahlreiche Felsbilder und mehrere Zeremonialplattformen zeugen. Die Entdeckung durch die Europäer erfolgte im 18. Jahrhundert; möglicherweise war der berühmte Seefahrer James Cook der erste, der Bora Bora sichtete. 1880 endete die Herrschaft des letzten Königs von Tahiti und der gesamte Archipel der Gesellschaftsinseln wurde von Frankreich annektiert.
Ewiger Sommer auf Bora Bora
Auf Bora Bora herrscht tropisches Klima mit viel Sonne und durchweg hohen Luft- und Wassertemperaturen. Während unseres Winters (November bis Februar/März) sind die Temperaturen noch etwas höher und es fällt viel Niederschlag. Beste Reisezeit sind die trockeneren und etwas kühleren Monate von Mai bis September; allerdings ist dann die Insel auch deutlich stärker besucht. Letztlich ist Bora Bora zu jeder Jahreszeit eine Reise wert – im badewannenwarmen Wasser der bilderbuchschönen Lagune macht das Schwimmen auch bei Regen Spaß!
An kaum einem anderen Platz der Erde lässt sich besser eine Auszeit vom Alltag genießen als auf Bora Bora. Die überwältigende Schönheit der Landschaft, der ewige Sommer und die exklusiven Resorts ziehen Flitterwöchner, Badeurlauber und Naturbegeisterte gleichermaßen in den Bann.
Erleben Sie romantische Sonnenuntergänge, ein Candlelight Dinner unterm Sternenhimmel oder erkunden Sie das malerische Inland, das hauptsächlich aus Bergen und Hügeln besteht und vielerorts noch völlig unberührt ist. Wer mag, besteigt den Mont Otemanu oder den etwas niedrigeren Mont Pahia und erfreut sich bei der Wanderung an üppig grüner Vegetation, prachtvollen Orchideenfeldern, Gärten, Wäldern und steilen Felsen – hier wartet an jeder Wegbiegung ein neues atemberaubendes Fotomotiv. Bei einer Jeep-Tour können Sie sowohl die noch erhaltenen polynesischen Zeremonialstätten als auch die Überreste einer während des II. Weltkriegs errichteten US-amerikanischen Militärbasis besichtigen. Dem süßen Nichtstun lässt sich unter anderem am Matira Beach, dem längsten Strand an der Südspitze der Insel, frönen – vielleicht der beste Spot zum Baden und Sonnenbaden.
Die grandiose Unterwasserwelt von Bora Bora
Bora Bora ist ein Eldorado für Wassersportler, vor allem Taucher und Schnorchler. Die tiefe Lagune und das hervorragend erhaltene Saumriff bilden eine faszinierende, nach wie vor intakte Unterwasserwelt, in der Sie den Artenreichtum und die Magie des Südpazifiks hautnah erleben können. Im glasklaren lichtdurchfluteten Wasser begegnen Sie schon in Strandnähe bunten Fischschwärmen, während im tieferen Wasser Haie, Barrakudas und Rochen anzutreffen sind. Besonders zahlreich sind Manta- und Leopard-Rochen in der sogenannten Rochenstraße in der Lagune; außerdem werden Tauchtouren mit Fütterungen angeboten, sodass Sie die eindrucksvollen Meeresbewohner aus nächster Nähe bewundern können. Wichtig: Achten Sie beim Schnorcheln auf wasserfesten Sonnenschutz! Die intensive Lichteinstrahlung und die Klarheit des Wassers sorgen für optimale Sichtverhältnisse, erhöhen aber deutlich die Sonnenbrandgefahr.
Wer die farbenprächtigen Korallenriffe und tropischen Fische trockenen Fußes genießen möchte, unternimmt einen Ausflug mit dem Glasbodenboot. Auch Bootstouren zu weiter im offenen Meer liegenden Tauchrevieren werden angeboten. Übrigens: Viele der luxuriösen Unterkünfte auf Bora Bora sind auf Stelzen in die Lagune gebaut und zum Teil mit Glas-Einlassungen im Fußboden versehen – so können Sie bereits morgens beim Frühstück die fantastische Meereswelt bestaunen.
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