Neben der besonderen Vegetation bringt das gleichbleibende Malediven-Klima auch Vorteile für die Packliste mit sich: Für den Wohlfühlfaktor reicht luftig-leichte Kleidung vollkommen aus. Für die Abende in exklusiven Restaurants und um sich vor Stechmücken zu schützen, packen Sie eine lange Hose oder einen längeren Rock mit ein.

Ein Regenponcho gehört mit in den Koffer, wenn Sie in den Süden der Malediven reisen oder die Insel zur Zeit des Südwestmonsuns besuchen. Denn auch wenn das Klima nahezu gleich bleibt, regnet es tendenziell im Norden der Inselgruppe weniger als im Süden. Von etwa Mai bis Oktober sorgt der Südwestmonsun für mehr Regen, während der Nordostmonsun zwischen Januar und April nur seltene und sehr kurz andauernde Regengüsse mit sich bringt. Der Frühling ist die beste Reisezeit für die Malediven: Hochsaison-Liebhaber genießen dann einen wolkenlosen Himmel, klares Wasser und besonders frische Luft. Zwischen Januar und April haben Sie keine Zeit für Urlaub? Dann profitieren Sie vom Südwestmonsun. Er beschert den Inseln vielleicht ein bisschen mehr Regen, dafür zahlen Sie aber auch deutlich weniger für eine Unterkunft.

Übrigens: Vor tropischen Stürmen muss sich auf den Malediven niemand fürchten, sie ziehen in der Regel weiträumig an der Inselkette vorbei.