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Unterwegs auf Kanadas Straßen: Roadtrip durchs Land

Kanada-Roadtrip: Highlights entlang der Straßen

Auf Entdeckungsreise zwischen Millionenmetropolen und Nationalparks

Beeindruckende Sehenswürdigkeiten in den Metropolen, faszinierende Naturschauspiele in den Nationalparks – und dabei den Fahrtwind im Gesicht: Auf einem Kanada-Roadtrip über die Straßen lernen Sie Sehenswürdigkeiten und Naturphänomene wie die Niagarafälle, den CN Tower mit seinem Skyline-Blick, Kanadas längste Gondelbahn oder die höchsten Gezeiten der Welt kennen. Informieren Sie sich jetzt bei MEIERS WELTREISEN rund um Ihren Roadtrip in Kanada und erleben Sie das Zusammenspiel aus Sightseeing und Natur.

Ein Roadtrip durch Kanadas Osten: von den Niagarafällen bis Québec in 10 Tagen

Ostkanada begeistert mit einer Vielzahl an natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, die Sie während eines Roadtrips besichtigen können. Stehen Ihnen etwa 10 Tage Reisezeit zur Verfügung, starten Sie Ihren Ausflug am besten in Ontarios Hauptstadt Toronto: In der größten Stadt des Landes befindet sich unter anderem der CN Tower, von dem aus Sie einen 360-Grad-Blick über die Skyline und den Ontariosee haben. Für Mutige gibt es hier den EdgeWalk – in speziellem Klettergeschirr können Sie in 356 Metern Höhe die Spitze des Towers umrunden.

CN Tower in Toronto: Sehenswürdigkeit auf einem Kanada-Roadtrip

Nach 2 Tagen Sightseeing geht es etwa 1,5 Autostunden in Richtung Süden zu den weltberühmten Niagarafällen. Hier erleben Sie ein Naturschauspiel, das seinesgleichen sucht: Pro Sekunde stürzen durchschnittlich rund 3.000 Liter Wasser über die Klippen in die Tiefe. Ein Höhepunkt Ihres Kanada-Roadtrips zu den Niagarafällen ist eine Bootsfahrt mit der „Maid of the Mist“. Seit 1846 werden Besucher auf dieser Tour so nah an die Wasserfälle herangebracht, dass sie die Gischt auf der Haut spüren können.

Für den Besuch der Niagarafälle bietet sich ein Tagesausflug an, ehe Sie unsere Route wieder durch Toronto hindurch nach Ottawa führt. Nach einer rund 6-stündigen Fahrt mit dem Wohnmobil oder Mietwagen erreichen Sie die kanadische Hauptstadt, für die Sie etwa 2 Tage Aufenthalt einplanen sollten. Eines der beliebtesten Reiseziele in Ottawa ist der Parlamentshügel – die neugotische Architektur der Gebäude und die riesigen Hallen machen eine Besichtigung lohnend. Vielleicht unternehmen Sie eine geführte Tour durch das Parlamentsgebäude, bevor Sie die National Gallery of Canada und den Rideau Canal, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, besuchen.

Roadtrip durch Kanada: nächster Stop die Niagarafälle

Von Ottawa aus geht es in die Provinz Québec nach Montreal, etwa 2 Stunden mit dem Auto entfernt. Hier dominiert französisches Flair die Stadt: So versprüht das historische Viertel Vieux-Montréal mit seinen kopfsteingepflasterten Gassen und der Notre-Dame-Basilika Mittelalteratmosphäre. Unbedingt auf Ihre To-do-Liste sollten Sie sich den Mont Royal schreiben. Auf dem namensgebenden Hügel der Stadt haben Sie eine weite Aussicht über Montreal und entspannen in einer grünen Oase inmitten der Metropole.

Nach zwei Übernachtungen bildet Québec City den krönenden Abschluss Ihrer Rundreise. Etwa 3 Stunden Autofahrt trennen Montreal und die Hauptstadt der Provinz Québec. Die von Festungsmauern umgebende Hauptstadt zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe, während das berühmte Fairmont Le Chateau Frontenac dank seiner historistischen Bauweise zu den meistfotografierten Hotels Kanadas gehört. Für einen Tagesausflug empfiehlt sich die Île d’Orléans – Apfelplantagen, Weinberge und der Sankt-Lorenz-Strom eignen sich für Feinschmecker und Entdecker gleichermaßen. Alternativ können Sie die den Montmorency-Wasserfall ansteuern, der mit seinen 83 Metern ähnlich spektakuläre Einblicke bietet wie die Niagarafälle Kanadas.

Quebec: Stop auf Ihrem Roadtrip in Kanada

Ihre Stationen in Ostkanada im Überblick:

  • Toronto (2 Tage): CN Tower, EdgeWalk
  • Niagarafälle (1 Tag): Bootsfahrt, Aussichtspunkte
  • Ottawa (2 Tage): Parlamentsgebäude, Rideau Canal
  • Montreal (2 Tage): Vieux -Montréal, Basilika Notre-Dame de Montréal, Mont Royal
  • Québec City (3 Tage inkl. Tagesausflug): Fairmont Le Chateau Frotenac, Île d’Orléans oder Montmorency-Wasserfall

Ein Kanada-Roadtrip durch den Westen des Landes: Großstädte und Nationalparks

Ihr Ausgangspunkt für eine etwa 10-tägige Rundreise durch Westkanada ist bei dieser Route Vancouver in British Columbia: Hier, direkt an der Küste der Straße von Georgia, können Sie zu Beginn einen Abstecher in den Stanley Park unternehmen, den größten Stadtpark Kanadas. Die eindrucksvollen Berge der North Shore Mountains und lange Küstenwege machen den Stanley Park zum optimalen Ort für ausgiebige Spaziergänge inklusive herrlicher Ausblicke. Eine zusätzliche Empfehlung, wenn Sie schwindelfrei sind: Nördlich des Parks befindet sich die Capilano Suspension Bridge – eine 137 Meter lange Hängebrücke, die Sie über den Capilano Canyon führt und faszinierende Aussichten auf das Tal und den Capilano River bietet.

British Columbia in Kanada: Roadtrip durch grüne Wälder

Der nächste Stopp Ihres Roadtrips durch Kanada ist das rund 2 Stunden nördlich gelegene Whistler, ein bekannter Wintersportort. Im Sommer, der besten Reisezeit Kanadas, verwandelt sich das Gebiet in ein beliebtes Ziel für Wanderer und Mountainbiker, während Sie hier im Winter von zahlreichen Skipisten abfahren können. Die Peak 2 Peak Gondola, die längste und höchste Gondelbahn Kanadas, verbindet die Gipfel von Whistler und Blackcomb Mountain und ermöglicht Ihnen eine atemberaubende Panoramasicht auf umliegende Gipfel und Gletscher.

Als nächstes geht es zum Yoho-Nationalpark, einem der schönsten Nationalparks Kanadas. Von Whistler unternehmen Sie dafür eine längere, etwa 9 Stunden dauernde Autofahrt in Richtung Osten. Das Naturwunder in den kanadischen Rocky Mountains beeindruckt mit dem Lake Emerald, einem von dichten Wäldern und schneebedeckten Berggipfeln umgebener See. Ebenfalls sehenswert ist der Takakkaw Falls – er zählt mit etwa 381 Metern zu den höchsten Wasserfällen des Landes.

Yoho-Nationalpark mit dem Emerald Lake

Im Banff-Nationalpark, rund 1 Stunde östlich vom Yoho-Nationalpark in Alberta gelegen, gibt es direkt die nächsten Naturhöhepunkte wie den Lake Louise zu bewundern. Es empfiehlt sich ein Aufenthalt von 3 Tagen: Dann haben Sie genug Zeit für eine Kanufahrt auf dem Lake Louise, eine Wanderung zum unweit gelegenen Agnes Tea House, einer urigen Holzhütte am See, und viele weitere Aktivitäten. Eine unvergleichliche Kulisse bietet auch der Moraine Lake, der mit seinem türkisfarbenen Wasser als Inbegriff von Ruhe und Idylle gilt.

Etwa 2 Stunden nördlich von Banff bildet der Jasper-Nationalpark den Abschluss Ihrer Rundreise durch Westkanada. Bereits die Fahrt dorthin über den Icefields Parkway beschreiben viele Reisende als einen der schönsten Momente ihres Kanada-Urlaubs – hier bringen türkisfarbene Seen, monumentale Berge und zahlreiche Wälder Sie ins Staunen. Für den Jasper-Nationalpark planen Sie idealerweise 2 Tage ein, um auch mit der Jasper SkyTram zu fahren. Diese Seilbahn bringt Sie auf den Whistlers Mountain, während Sie auf gleich sechs Bergketten auf einmal blicken – darunter die Rocky Mountains und die Columbia Mountains.

Mit dem Kanada-Roadtrip durch den Jasper-Nationalpark

Ihre Stationen in Westkanada im Überblick:

  • Vancouver (2 Tage): Stanley Park, Capilano Suspension Bridge
  • Whistler (2 Tage): Peak 2 Peak Gondola, Wanderungen, Skifahren
  • Yoho-Nationalpark (1 Tag): Emerald Lake, Takakkaw Falls
  • Banff-Nationalpark (3 Tage): Lake Louise, Moraine Lake, Wanderungen
  • Jasper-Nationalpark (2 Tage): Fahrt über den Icefields Parkway, Jasper SkyTram

Routenvorschlag für einen Kanada-Roadtrip für 2 Wochen

Wenn Sie sich für Ihren Kanada-Roadtrip 2 Wochen Zeit nehmen, haben Sie verschiedene Planungsmöglichkeiten. Entweder erweitern Sie Ihre Route um einige Reiseziele, oder Sie erkunden die ursprünglichen Destinationen etwas ausgiebiger. Insbesondere bei einer Erweiterung Ihrer Route ist es ratsam, zeitlichen Puffer einzurechnen – möglicherweise möchten Sie den Aufenthalt an einem Ort verlängern und müssten dann die Zeit an einem anderen Ort kürzen.

Für eine zweiwöchige Reise empfiehlt sich eine etwas längere Tour, zum Beispiel in Ostkanada Richtung Ostküste. Dafür starten Sie in Toronto, ehe Sie nacheinander die Niagarafälle, Ottawa, Montreal und Québec City ansteuern. Dort angekommen, ist die Gaspésie-Halbinsel im Osten der Provinz Québec einen Besuch wert. Hier fahren Sie entlang der Küste des Sankt-Lorenz-Stroms und können den gleichnamigen Nationalpark mit seinen schroffen Berglandschaften besichtigen.

Durch verschiedenste Nationalparks: Kanada-Roadtrip

Der nächste Teil des Routenvorschlags umfasst den Fundy-Nationalpark in New Brunswick: In der Bay of Fundy, die die Provinzen New Brunswick und Nova Scotia voneinander trennt, erleben Sie mit etwas Glück die mit bis zu 21 Metern Tidenhub höchsten Gezeiten der Welt. Rund 3 Autostunden entfernt erwarten Sie auf der weiter östlich gelegenen Prinz-Edward-Insel verschiedene Höhepunkte. Rote Sandstrände und bewaldete Küstenlandschaften wechseln sich mit Leuchttürmen, charmanten Fischerdörfern und der Confederation Bridge ab. Diese verbindet die Prinz-Edward-Insel, die kleinste Provinz des Landes, mit dem Festland von New Brunswick.

Kanadisches Hafen-Flair lernen Sie zum Abschluss Ihrer 2-Wochen-Rundreise kennen. In Halifax, der Hauptstadt Nova Scotias, können Sie neben dem Hafen auch einen Spaziergang auf der Strandpromenade unternehmen, die mit 4 Kilometern zu den längsten städtischen Strandpromenaden der Welt gehört.

Brunswick Hopewell Rocks bei blauem Himmel

Ihre Stationen für einen Kanada-Roadtrip für 2 Wochen im Überblick

  • Toronto (2 Tage): CN Tower, EdgeWalk
  • Niagarafälle (1 Tag): Bootsfahrt, Aussichtspunkte
  • Ottawa (2 Tage): Parlamentsgebäude, Rideau Canal
  • Montreal (2 Tage): Vieux-Montréal, Basilika Notre-Dame de Montréal, Mont Royal
  • Québec City (2 Tage): Fairmont Le Chateau Frotenac, Île d’Orléans oder Montmorency-Wasserfall
  • Gaspésie-Halbinsel (2 Tage): Fahrt entlang der Küste, Gaspésie-Nationalpark
  • Fundy-Nationalpark (1 Tag): Bay of Fundy
  • Prinz-Edward-Insel (1 Tag): Confederation Bridge, rote Sandstrände
  • Halifax (1 Tag): Strandpromenade, Hafen

Noch mehr Höhepunkte: ein Kanada-Roadtrip für 3 Wochen

Statt 10 bis 14 Tage haben Sie für Ihren Kanada-Roadtrip 3 Wochen eingeplant? Dann können Sie Ihre Reise entweder um weitere Destinationen ergänzen oder zu einer großen Rundreise durch Kanada ausweiten.

Dieser Vorschlag für eine Kanada-Rundreisen-Route beginnt in Vancouver, wo Sie neben dem Stanley Park auch eine Auszeit an einem der Stadtstrände machen können. Von dort geht es nördlich nach Whistler, ehe Sie ins östlich gelegene Kelowna fahren. Besonders eindrucksvoll ist hier das Okanagan-Tal, das mit sonnenverwöhnten Weinbergen und dem kristallklaren Okanagan Lake besticht – ideal zum Schwimmen, für eine Bootsfahrt oder um auf dem umliegenden Wanderweg einen Spaziergang zu machen.

Blick auf den Okanagan Lake

2 Tage in Kelowna lassen Sie vielleicht 1 Tag in Revelstoke folgen. In dem Ort im südöstlichen British Columbia können Sie Ausflüge zu Gletschern, Wäldern, Wasserfällen und Skipisten unternehmen, die sich im Winter für rasante Abfahrten eignen.

Rund 35 Autominuten von Revelstoke entfernt erreichen Sie nordöstlich den Glacier-Nationalpark: Während Ihres Tagesausflugs dorthin können Sie einen der über 400 Gletscher erwandern und den ein oder anderen Schnappschuss Ihrer Fotosammlung hinzufügen. Anschließend startet vielleicht Ihre Erkundungstour durch die Nationalparks in Banff und Jasper, ehe Sie auch dem Wells Gray Provincial Park einen Besuch abstatten. Planen Sie hierfür ruhig 2 Tage ein, um den etwa 141 Meter hohen Wasserfall Helmcken Falls zu sehen und eine Rafting-Tour auf dem Clearwater River zu unternehmen.

Glacier Bay National Park: Sehenswürdigkeit bei einem Kanada-Roadtrip

Auf Ihrem Weg zurück nach Vancouver stoppen Sie gerne noch in Squamish. Absoluter Höhepunkt hier ist der Sea to Sky Highway, auf dem Sie entlang der Küste fahren und einen Blick auf das Wasser einerseits und die bewaldeten Hügel andererseits haben. Ebenfalls empfehlenswert ist eine Fahrt mit der Sea to Sky Gondola – diese bringt Sie auf 885 Meter Höhe und punktet mit einer Aussicht auf schneebedeckte Berggipfel und den Howe Sound, eine Bucht an der Straße von Georgia.

Von Squamish ist es nur eine kurze Auto- und Schiffsfahrt bis nach Vancouver Island, dem vorletzten Abschnitt unseres Routenvorschlags. Im hiesigen Pacific-Rim-Nationalpark sind Naturlandschaften wie Regenwälder, Felsküsten, Inseln und Sanddünen die Kulisse für Outdoor-Aktivitäten Surfen oder Kajakfahren. Außerdem entdecken Sie einige Wanderwege wie den Cox Bay Trail Loop, der Sie bis zur Spitze des Cox Trail Lookout leitet. Von dort haben Sie einen Ausblick auf die Bucht und den Cox Bay Beach. Planen Sie deshalb am besten 3 Tage Aufenthalt auf Vancouver Island ein, um die genannten Highlights kennenzulernen. Zurück in Vancouver nehmen Sie sich womöglich noch 1 Tag zum Shoppen oder Entspannen.

Vancouver Island: Nanaimo Hafen

Ihre Stationen für einen Kanada-Roadtrip für 3 Wochen im Überblick:

  • Vancouver (3 Tage): Stanley Park, Capilano Suspension Bridge, Sandstrände
  • Whistler (2 Tage): Peak 2 Peak Gondola, Wanderungen, Skifahren
  • Kelowna (2 Tage): Okanagan-Tal, Okanagan Lake
  • Revelstoke (1 Tag): Wanderungen, Skipisten
  • Glacier-Nationalpark (1 Tag): Gletscher, Wanderungen
  • Banff-Nationalpark (3 Tage): Lake Louise, Moraine Lake, Wanderungen
  • Jasper-Nationalpark (2 Tage): Fahrt über den Icefields Parkway, Jasper SkyTram
  • Wells Gray Provincial Park (2 Tage): Helmcken Falls, Rafting
  • Squamish (1 Tag): Sky to Sea Highway, Sky to Sea Gondola
  • Vancouver Island (3 Tage): Pacific-Rim-Nationalpark
  • Vancouver (1 Tag): Shopping

Ihr Roadtrip durch Kanada: alles Wichtige zur Planung

Für einen Kanada-Roadtrip sind Mietwagen und Wohnmobile optimal für die Fortbewegung. Ein Mietwagen bietet Flexibilität und ist ideal für Reisende, die auch spontan abgelegenere Orte einfach erreichen wollen. Wohnmobile oder Camper eignen sich hingegen für Sie, wenn Sie viel Zeit an der frischen Luft verbringen möchten und gerne mehr Zeit für einzelne Reisestopps einplanen. Durch die mobile Übernachtungsmöglichkeit können Sie Ihre Route oftmals freier planen und sind nicht auf die Verfügbarkeit einer passenden Unterkunft angewiesen.

Kanada-Roadtrip direkt am See entlang

Die Wahl Ihres Fahrzeugs beeinflusst auch die Kosten Ihres Kanada-Roadtrips. Die Höhe des notwendigen Budgets hängt dabei unter anderem von Fahrzeugmodell, Lebenshaltungskosten und Aktivitäten ab. Grob sollten Sie für einen zweiwöchigen Roadtrip durch Kanada etwa 2.000 bis 2.500 Euro pro Person kalkulieren – exklusive Flüge.

Wenn Sie mit einem Wohnmobil unterwegs sind, empfiehlt es sich, die Campingplätze im Voraus zu buchen, besonders in der Hochsaison in den Nationalparks zwischen Juni und August. Einige Campingplätze können bis zu 6 Monate vorab gebucht werden, während in weniger populären Gebieten und in der Nebensaison auch spontan ein Platz zur Verfügung stehen kann.

Grundsätzlich bietet es sich an, Ihren Kanada-Roadtrip rechtzeitig zu planen, idealerweise 6 bis 12 Monate im Voraus. Das gibt Ihnen genügend Zeit für:

  • Recherche und Routenplanung
  • Buchung der Flüge
  • Reservierung von Mietwagen oder Wohnmobil
  • Buchung eines Campingplatzes oder einer anderen Unterkunft
  • Beantragung notwendiger Visa oder der Electronic Travel Authorization, kurz eTA

Zu welcher Jahreszeit Sie Ihren Roadtrip durch Kanada erwägen, ist abhängig von Ihren persönlichen Präferenzen – zum Beispiel in Bezug auf bevorzugte Reisesaison, Aktivitäten und Wetter.

Jahreszeiten für Ihren Kanada-Roadtrip: Winter in Kanada

Als beste Reisezeit für Ihren Roadtrip in Kanada gelten grundsätzlich die Monate zwischen Juni und September, wenn Sie bei sonnigem Wetter verschiedenen Outdoor-Aktivitäten wie Wanderungen, Sightseeing und den Besuchen der Nationalparks nachgehen können. Frühling und Herbst empfehlen sich dann, wenn Sie in der Nebensaison abseits größerer Besuchermassen die einzelnen Sehenswürdigkeiten Kanadas während Ihres Ausflugs sehen möchten. Der Winter wiederum eignet sich optimal für Wintersportaktivitäten, zum Beispiel Skifahren in Whistler oder Revelstoke. Bedenken Sie dabei jedoch, dass im Winter einige Regionen oder Nationalparks unter Umständen für Besucher nicht mehr zugänglich sind und sich daher vor allem der Sommer für Ihren Ausflug eignet.

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