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Kanadas Sehenswürdigkeiten: Natur mit Bergen und Seen

Kanada-Sehenswürdigkeiten: unsere 10 Highlights

Kanada-Sehenswürdigkeiten: unsere 10 Highlights

Vom Wilden Westen bis zur modernen Metropole

Vom Wilden Westen bis zur modernen Metropole

Weite Landschaften und nahezu unberührte Natur treffen auf moderne Architektur und vielfältige Gastronomie in den Metropolen: Eine Reise nach Kanada ist von Abwechslung geprägt. Erleben Sie die Niagarafälle im Osten, Großstadt mit Natur vereint in Vancouver oder die Nationalparks der Rocky Mountains an der Westküste. Ob Sightseeing, Skifahren, Bootstouren oder Wandern: Erfahren Sie, welche von Kanadas Sehenswürdigkeiten in der Top-Liste von MEIERS WELTREISEN gelandet sind und beginnen Sie direkt mit Ihrer Reiseplanung!

Kanadas Sehenswürdigkeiten: unsere Top 10

Kanadas Sehenswürdigkeiten: unsere Top 10 von Neufundland im Osten bis Vancouver Island im Westen

In Kanadas Nationalparks erstreckt sich die Natur mit dichten Wäldern und Flussläufen, wo sich Bären mit ihren Jungen zeigen. Über das ganze Land verteilt liegen zudem Metropolen wie das Filmzentrum Vancouver oder die Hauptstadt Ottawa. Entdecken Sie Kanadas Sehenswürdigkeiten in der Natur und den Metropolen mit MEIERS WELTREISEN. Ob Sie die Rocky Mountains, die lebendige Kultur der französischsprachigen Großstadt Montreals oder die Niagarafälle erleben möchten – das flächenmäßig zweitgrößte Land ist zugleich eines der beeindruckendsten Reiseziele der Welt.

1 Kleine Fjorde und raue Felsen an der Ostküste Kanadas: Sehenswürdigkeiten in Neufundland

Neufundland und Labrador ist die östlichste Provinz Kanadas und erstreckt sich entlang der Ostküste des kanadischen Festlands. Im Süden der Provinz liegt die Insel Neufundland, wo die Menschen in den zahlreichen kleinen Fischerdörfern noch heute zu großen Teilen vom Fischfang leben.

Neufundland: Panorama

Bekannt ist Neufundland jedoch vor allem für seine Natur: raue Felsformationen an der Küste, Inlandsfjorde wie in Nordeuropa und unzählige Wildtiere wie Elche, Karibu oder Murmeltiere in ihrem natürlichen Lebensraum beeindrucken im Urlaub in Neufundland. Mit dem Gros-Morne-Nationalpark liegt sogar ein UNESCO-Weltnaturerbe auf der Insel, in dem sich unter anderem die Tablelands befinden. Diese wüstenartige Region mit ockerfarbenem Gestein erinnert an eine Marslandschaft und ist umrundet von den fruchtbaren Green Gardens.

2 Kanadas Sehenswürdigkeiten in Montreal zwischen grüner Natur und historischer Architektur

Montreal gilt aufgrund ihrer Mode- und Designschulen sowie kreativen Szene mit bekannten Festivals wie dem Festival International de Jazz de Montréal als Modehauptstadt und kulturelles Zentrum Kanadas. Mit mehr als 1,7 Millionen Einwohnern ist sie nach Toronto die zweitgrößte Stadt des Landes.

  • Die Altstadt wurde bereits 1642 unter dem Namen Fort Ville-Marie gegründet. Dort finden Sie beispielsweise den Hafen, das Rathaus und den Marché Bonsecours, eine alte Markthalle, in der sich heute Boutiquen für Schmuck, Kleidung und Kunst sowie Ausstellungen lokaler Kultur befinden.
  • Die Basilika Notre-Dame de Montréal steht ebenfalls in der historischen Altstadt. Neben einer Besichtigung der neugotischen Kirche lohnt sich dort vor allem die Lichtshow „Aura“ mit ihren bunten Lichteffekten in Kombination mit stimmiger Musik, die an mehreren Tagen in der Woche stattfindet.
  • Wer auf der Suche nach einem besonderen Ort ist, um den Sonnenuntergang zu beobachten, hat vom Mont Royal einen optimalen Ausblick über die Stadt. Auf Montreals Hausberg liegt außerdem ein großer Park, in dem Sie spazieren gehen oder Rad fahren können.

Skyline von Montreal: Kanadas Sehenswürdigkeit

Anreise zu Kanadas Sehenswürdigkeiten: Auto, Zug oder Busrundreise?

Etwa 5.500 Kilometer sind es von der Ost- bis zur Westküste in Kanada, von Norden nach Süden sind es etwa 4.600 Kilometer. Die Wege zwischen Kanadas Sehenswürdigkeiten sind entsprechend lang – sie verteilen sich zudem über zahlreiche Provinzen, für die Sie im besten Fall mehrere Wochen Zeit mitbringen. Vor allem Rundreisen durch Kanada mit dem Auto oder dem Wohnmobil sind deshalb bei vielen Reisenden beliebt. Auch geführte Busrundreisen bringen Sie zu den bekannten Sehenswürdigkeiten Kanadas und zeigen Ihnen die Highlights des Landes. Wer sich vor allem die Provinzen British Columbia und Alberta mit der Metropole Vancouver und den Nationalparks in den Rocky Mountains ansehen möchte, kann dafür den Panoramazug Rocky Mountaineer nutzen. Er fährt in einer zweitägigen Reise von Vancouver über Kamloops bis Banff, Calgary und zum Lake Louise oder auf einer alternativen Route von Kamloop weiter nach Jasper.

3 Die Niagarafälle als grenzübergreifende Sehenswürdigkeit in Kanada und den USA

Gleich drei 50 Meter hohe Wasserfälle hautnah erleben – möglich macht dies das Boot Maid of the Mist an den Niagarafällen Kanadas. Einpacken sollten Sie bei der Bootstour unbedingt ein wasserdichtes Regencape, das Sie vor dem Sprühnebel der tosenden Wasserfälle schützt.

Niagarafälle als berühmte Sehenswürdigkeit Kanadas

Aber auch vom Land aus können Sie die größten Wasserfälle Amerikas beobachten: Die Aussichtsplattform Skylon Tower bietet einen Blick auf die Wassermassen aus 223 Metern Höhe, das Konica Minolta Tower Centre aus 200 Metern. Dabei erleben Sie eine grenzübergreifende Sehenswürdigkeit, denn die Niagarafälle liegen direkt zwischen der kanadischen Provinz Ontario und dem US-Bundesstaat New York.

4 Skyline in der größten Stadt Kanadas: Sehenswürdigkeiten in Toronto

Toronto lockt als größte Stadt Kanadas jährlich zahlreiche Besucher an. Gelegen am Ontariosee bieten einige Hotels in Toronto eine postkartenreife Aussicht auf die Skyline sowie einen optimalen Ausgangspunkt, um eine Kombination aus Sehenswürdigkeiten, Kulinarik, Kultur und Architektur zu erleben.

CN-Tower und die Skyline im Panorama
  • Der CN-Tower ragt als Aussichtspunkt in Torontos Südstadt 553 Meter in den Himmel und ermöglicht einen Panoramablick über die gesamte Stadt. Außerdem beherbergt er neben mehreren Aussichtsplattformen auch Restaurants und sogar einen Nachtclub.
  • Mit der Casa Loma können Sie ein burgartiges Herrenhaus aus dem frühen 20. Jahrhundert besuchen. Neben dem Museum mit seinen zahlreichen historisch eingerichteten Räumen finden in den Gärten regelmäßig Konzerte statt. Auch einen Escape Room gibt es in der Casa Loma, in dem Sie gemeinsam mit einer Gruppe Rätsel lösen müssen, um aus einem Turm des Anwesens zu entkommen.
  • Auch, wenn sie ursprünglich aus Québec stammt, finden Sie in Toronto die kanadische kulinarische Spezialität namens Poutine. Das Gericht aus Pommes, Käse und Bratensoße steht bei zahlreichen Restaurants und Foodtrucks in der Innenstadt auf der Speisekarte, zum Beispiel im Utopia Cafe & Grill in Little Italy oder im NomNomNom Poutine, das auch bei Einheimischen ein beliebtes Ziel für eine Mahlzeit ist.

5 Sehenswürdigkeiten in Kanadas Hudson Bay: Polarlichter und Eisbären in Churchill

Im Nordosten der Provinz Manitoba, direkt an der Hudson Bay, liegt der kleine Ort Churchill, den seine Einwohner selbst als Eisbären-Hauptstadt der Welt bezeichnen. Vor allem im Oktober und November, wenn die Hudson Bay zugefroren ist, stehen die Chancen gut, Eisbären aus der Entfernung beobachten zu können. Am besten buchen Sie dafür eine geführte Tour, die von verschiedenen lokalen Anbietern durchgeführt werden.

Eisbären in Kanada

Außerdem ist in und um Churchill die Wahrscheinlichkeit hoch, bei klarem Himmel Nordlichter beobachten zu können – vor allem im August und September sowie zwischen Ende Januar und Ende April. Um Churchill und den angrenzenden Wapusk-Nationalpark zu besuchen, sollten Sie jedoch gut planen. Die Anreise ist ausschließlich mit einem kleinen Flugzeug oder über eine zweitägige Zugfahrt ab Winnipeg möglich. Die Zugfahrt ab Manitobas Hauptstadt gilt dabei als eine der schönsten Panoramafahrten Kanadas, sie führt von der landwirtschaftlich geprägten Region um Winnipeg bis in die ursprüngliche Natur rund um die Stadt.

6 Kanadas Sehenswürdigkeiten in Saskatchewan: weite Grassteppen zwischen Bergen und Wäldern

„Land of the Living Skies“ – diesen Namen haben die Einheimischen der Prärie von Saskatchewan gegeben, da sie so flach ist, dass man kilometerweit schauen kann. Mit schier endlosen Grassteppen, Farmen und Orten, die so klein sind, dass sie gerade so als Orte gelten, erleben Sie hier den Wilden Westen Kanadas. Sehenswürdigkeit ist hier die Natur selbst mit dem Saskatchewan-Fluss, dem die Region ihren Namen verdankt.

Icefield Parkway: Kanadas Sehenswürdigkeit

Etwas andere Sehenswürdigkeiten in Kanada: Naturvielfalt und Tierwelt

Viele Reisende besuchen Kanada aufgrund der vielseitigen Natur. Von dichten Wäldern rund um Vancouver über Gletscher in den Rocky Mountains bis hin zur zugefrorenen Hudson Bay zeigt sich Ihnen in Kanada eine unvergleichliche Naturvielfalt. In den zahlreichen Nationalparks sowie in weniger besiedelten Gebieten leben verschiedene Wildtiere, die ihrer täglichen Nahrungssuche nachgehen, ihren Jungen das Leben zeigen oder im Meer abtauchen. Ob Bären und Elche in den Wäldern, Karibus auf Neufundland oder Wale und Robben an den Küsten – die Chancen, Tiere in freier Wildbahn und aus sicherer Entfernung beobachten zu können, stehen in Kanada gut.

7 Einsamkeit und Wüste mitten in Kanada: Sehenswürdigkeiten in den Badlands

Im Süden der Provinz Alberta erstreckt sich eine Wüstenlandschaft, so weit das Auge reicht. Lediglich einige kleine Orte, die teilweise nur aus einer zweistelligen Einwohnerzahl und einem Saloon bestehen, zeigen Zeichen von Zivilisation. Zu sehen gibt es hier bei einer Tour mit dem Auto zahlreiche skurril geformte, turmartige Gesteinssäulen: die sogenannten Hoodoos. Sie sind vor 40 bis 60 Millionen Jahren durch Erosionen entstanden und besonders zahlreich rund um die Kleinstadt Drumheller zu finden.

Kanada: Wandern in Alberta auf dem Hoodoos Trail

Ebenfalls in der Nähe von Drumheller liegt der Horseshoe Canyon – eine Schlucht, die geformt ist wie ein Hufeisen. Auf einer etwa 11 Kilometer langen, anspruchsvollen Wanderung können Sie hier allein oder mit einem Guide historische Felsbemalungen in der Great Gallery besichtigen.

8 Sehenswürdigkeiten in Kanadas Rocky Mountains: Banff- & Jasper-Nationalpark

Eine der bekanntesten und meistbesuchten Regionen des Landes sind die kanadischen Rocky Mountains – und das aus gutem Grund. In den vier zusammenhängenden Nationalparks Banff, Jasper, Yoho und Kootanay, die gemeinsam zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören, liegen zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Kanadas nahezu unberührter Natur. Die Berge, Seen und Wälder der Rocky Mountains können Reisende unter anderem mit dem Wohnmobil erkunden.

Banff: Moraine Lake im Nationalpark

In der Region gibt es Campingplätze oder kleine Lodges direkt an glasklaren Bergseen wie dem Moraine Lake , die als Ausgangspunkt für Tagesausflüge dienen können. Schon auf der großen Panoramastraße, dem Icefields Parkway, der vom kleinen Ort Jasper bis zum Moraine Lake im Banff-Nationalpark führt, bieten sich Ausblicke auf Bergketten, türkisblaue Seen und Gletscher. Viele der Sehenswürdigkeiten liegen in der Nähe des Icefields Parkway, wie der Athabesca-Gletscher. Den meistbesuchten Gletscher Nordamerikas sehen Sie bereits von der Straße aus, erreichen seinen Rand jedoch innerhalb etwa eines Kilometers zu Fuß. Um auf dem Gletscher selbst wandern zu können, buchen Sie am besten eine geführte Tour mit einem erfahrenen Guide.

Welche ist die beste Reisezeit, um Kanadas Sehenswürdigkeiten zu besuchen?

Die meisten Sehenswürdigkeiten in Kanada können Sie grundsätzlich das ganze Jahr über besuchen. Die beste Reisezeit, um zum Beispiel mit dem Wohnmobil durch Kanada zu fahren und auf diese Art die Highlights zu erkunden, liegt zwischen Mai und Oktober. In diesen Monaten steigen die Temperaturen auf durchschnittlich 20 bis 27 °C und die Campingplätze in den Nationalparks wie Banff und Jasper sind vollständig geöffnet. Vor allem September und Oktober gelten durch den Indian Summer in Kanada als eigene Sehenswürdigkeit. Zu dieser Zeit zeigen sich die Wälder in prächtigen goldenen und roten Farben und bieten damit ein einmaliges Fotomotiv. Auch der Winter kann für Sie zur besten Reisezeit Kanadas werden: In Whistler, dem größten Skigebiet Kanadas in der Nähe von Vancouver, können Sie nun Ski fahren, aber auch über den Athabasca-Gletscher in den Rocky Mountains wandern.

9 Sehenswürdigkeiten in Kanada zwischen Großstadt, Bergen und Meer in Vancouver

Vancouver in der Provinz British Columbia gilt als eine der lebenswertesten Städte der Welt und zugleich als eine der Top-Sehenswürdigkeiten im Westen Kanadas. Mit ihrer Lage an der Westküste vereint die Metropole Großstadtleben mit Stränden und Meer zum Baden im Sommer sowie Berge zum Wandern und Skifahren im Winter.

Kanadas Sehenswürdigkeiten: Vancouver im Panorama

Sowohl in Vancouver selbst als auch in der Umgebung können Sie einige Sehenswürdigkeiten Kanadas besuchen:

  • Im Stanley Park treffen sich Einheimische zum Picknicken, während Besucher den Park gerne zu Fuß oder mit dem Rad erkunden. Im Norden des Parks haben Sie an der Küste zum Vancouver Harbour einen Blick auf die Lions Gate Bridge, im Süden liegt der Startpunkt für Bootstouren durch das Hafengebiet und im Westen erstreckt sich der Third Beach zum Baden.
  • Granville Island ist das Künstlerviertel Vancouvers. Hier können Sie Kunstgalerien besuchen, das Craftbeer der Granville Island Brewing Co. probieren oder einen Mittagssnack an einem der Stände im Public Market genießen.

Reisen Sie im Winter nach Vancouver, besuchen Sie doch das größte Skigebiet Kanadas. In Whistler, etwa 100 Kilometer von Vancouver entfernt, gibt es auf über 3.300 Hektar zahlreiche Pisten, ein umfassendes gastronomisches Angebot sowie Unterkünfte.

Großstädte und ihre Sehenswürdigkeiten in Kanada: Metropolen, die Sie unbedingt besuchen sollten

Über die verschiedenen Provinzen hinweg gibt es einige Metropolen, die während Ihrer Reise nach Kanada besonders sehenswert sind. Neben Montreal, Toronto und Vancouver zählt auch Québec City dazu, wo Sie altfranzösisches Flair erleben. Der Calgary Tower in der gleichnamigen Stadt bietet Ihnen bei gutem Wetter Ausblicke auf die weitläufigen Bergketten der Rocky Mountains. In Ottawa in der Provinz Ontario gibt es dagegen im Winter auf dem Rideau-Kanal die längste natürliche Schlittschuhbahn der Welt, während die Stadt sonst für Museen und das eindrucksvolle Parlamentsgebäude bekannt ist.

10 Ursprüngliche Natur in Kanada: Sehenswürdigkeiten auf Vancouver Island

Planen Sie einen Aktivurlaub in Kanada, in dem Sie wandern können und auf einer Bootstour mit etwas Glück die Möglichkeit haben, Wale zu beobachten, ist Vancouver Island ein optimales Reiseziel. Sie erreichen die Insel von der Horseshoe Bay im Norden oder von Tsawwassen im Süden von Vancouver mit dem Schiff – Autos und Wohnmobile dürfen mitgenommen werden. Auf der Insel bieten sich Ihnen zahlreiche Optionen, die Sehenswürdigkeiten auf Vancouver Island zu erleben:

  • Victoria, die Hauptstadt von Vancouver Island, ist bekannt für ihren kolonial-englischen Charme. Ein typisch britischer, roter Doppeldeckerbus fährt Sie bei einer Tour entlang der Attraktionen wie dem Parlamentsgebäude und durch den Hafen.
  • Bei einer Tour durch den dichten Regenwald oder während der anspruchsvollen Wanderung über den 75 Kilometer langen West Coast Trail können Wanderer den Pacific-Rim-Nationalpark erkunden.
  • Von März bis Oktober ermöglichen Ihnen verschiedene Anbieter Bootstouren mit dem Schiff oder Kajak entlang der Westküste von Vancouver Island. Mit etwas Glück können Sie dabei Orcas, Grauwale und Seelöwen beobachten.

Die Natur Kanadas: Sehenswürdigkeiten überall

Wo gibt es die meisten Sehenswürdigkeiten? Kanadas Provinzen und Territorien im Überblick

Kanada besteht aus insgesamt zehn Provinzen und drei Territorien:

  • Alberta
  • British Columbia
  • Manitoba
  • Neufundland und Labrador
  • New Brunswick
  • Nova Scotia
  • Ontario
  • Prince Edward Island
  • Québec
  • Saskatchewan
  • Nordwest-Territorien (Territorium)
  • Nunavut (Territorium)
  • Yukon (Territorium)

Die Provinzen haben dabei ein höheres Maß an Selbstständigkeit als die Territorien, die zu keiner Provinz gehören. Sie liegen in der nördlichen Hälfte Kanadas, die Provinzen in der Südhälfte. Grundsätzlich befinden sich in den Provinzen mehr von Kanadas Sehenswürdigkeiten als in den Territorien, da sie deutlich dichter besiedelt sind und auch insgesamt mehr Fläche einnehmen. Die großen Metropolen wie Vancouver, Toronto oder Montreal liegen in den Küstengebieten im Westen und Osten des Landes, während sich über das westliche Inland die Rocky Mountains erstrecken, die zahlreiche Reisende nach Kanada ziehen. Planen Sie eine Reise zu Kanadas Sehenswürdigkeiten mit Fokus auf Metropolen, eignet sich eine Rundreise entlang der Ostküste, die Sie beispielsweise in Richtung Süden nach New York oder Vermont in die USA erweitern können. Möchten Sie vor allem die Natur Kanadas erleben, lohnt sich eine Rundreise durch British Columbia, Alberta und potenziell als Reisetipp auch der US-Bundesstaat Washington.

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